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Wildlife-Fotografie

Die Wildlife-Fotografie kann eine der aufregendsten und gleichzeitig herausforderndsten Formen der Fotografie sein. Sie bietet Dir die Möglichkeit, die Natur in ihrer reinsten Form zu erleben und Momente einzufangen, die viele Menschen nie in ihrem Leben sehen werden. Diese Fotografieform erfordert Geduld, Ausdauer und eine tiefe Liebe zur Natur und ihren Geschöpfen.

Eine der größten Herausforderungen besteht darin, wildlebende Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu fotografieren. Anders als in einem kontrollierten Studio sind Tiere unvorhersehbar. Du musst ihre Bewegungen, Gewohnheiten und manchmal auch ihre Launen studieren, um das perfekte Foto zu machen. Oftmals bedeutet das stundenlanges Warten in der Kälte oder Hitze, um den entscheidenden Moment festzuhalten. Technische Herausforderungen wie das Arbeiten mit langen Brennweiten und schlechten Lichtverhältnissen können ebenfalls anspruchsvoll sein.

Doch die Freuden, die diese Art der Fotografie mit sich bringt, sind immens. Nichts ist vergleichbar mit dem Gefühl, wenn Du endlich das perfekte Foto schießt oder ein seltenes Tier in freier Wildbahn siehst. Diese Momente machen jede Anstrengung wert. Die Erlebnisse und Bilder, die Du dabei sammelst, sind von unschätzbarem Wert und bereichern Dein Leben auf einzigartige Weise.

Die 7 wichtigsten Tipps im Ăśberblick

 

1.Geduld haben Die Wildlife-Fotografie erfordert viel Geduld. Tiere lassen sich oft nicht auf Kommando blicken, daher ist es wichtig, ruhig abzuwarten und den richtigen Moment abzupassen.

2.Kenntnisse über Tiere erwerben Informiere Dich über das Verhalten und die Lebensräume der Tiere, die Du fotografieren möchtest. Je mehr Du über sie weißt, desto besser kannst Du ihre Bewegungen und Aktivitäten voraussehen.

3.Ausrüstung sorgfältig auswählen Ein Teleobjektiv ist essenziell, um Tiere aus der Ferne zu fotografieren, ohne sie zu stören. Achte auch auf ein stabiles Stativ, um Verwacklungen zu vermeiden.

4.Tarnung nutzen Um nah an die Tiere heranzukommen, solltest Du unauffällige Kleidung tragen, die sich der Umgebung anpasst. Ebenso kann ein Tarnzelt hilfreich sein, um Dich besser zu verstecken.

5.Licht verstehen und nutzen Das richtige Licht ist entscheidend für großartige Fotos. Die Zeit kurz nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang bietet weiches, warmes Licht, das sich perfekt für Aufnahmen eignet.

6.Komposition beachten Achte auf den Bildaufbau, um interessante und ausgewogene Fotos zu schaffen. Nutze beispielsweise die Drittelregel, um Deinem Bild mehr Tiefe zu verleihen.

7.Sicherheit geht vor Deine Sicherheit und die der Tiere stehen immer an erster Stelle. Halte einen respektvollen Abstand und vermeide es, die Tiere zu bedrängen oder ihren Lebensraum zu beeinträchtigen.


Wildlife-Fotograf Johnny KrĂĽger

Johnny Krüger ist ein renommierter Wildlife-Fotograf, der für seine beeindruckenden Naturaufnahmen bekannt ist. Seine Leidenschaft für die Tierwelt und sein scharfes Auge für Details erlauben es ihm, einzigartige Momente aus der wilden Natur eindrucksvoll festzuhalten. Durch jahrelange Erfahrung hat Johnny nicht nur seine fotografischen Fähigkeiten perfektioniert, sondern auch ein tiefes Verständnis für das Verhalten der Tiere entwickelt. Seine Arbeiten sind in zahlreichen Magazinen und Ausstellungen weltweit zu sehen. Der eine oder andere von Euch kennt ihn sicherlich auch von unseren FOTOPROFI Fototagen.

Wer Lust hat, mit Johnny Krüger die Natur neu zu entdecken, findet hier seine aktuellen Tierfoto-Eventreisen:

Die Canon EOS R1 im Härtetest

Johnny Krüger testet die Canon EOS R1 in den Wäldern Sloweniens
Sein Fazit:

Als langjähriger Nutzer der Canon 1er-Serie – von der 1D X Mark III bis zur R3 – hatte ich dieses Mal die brandneue Canon EOS R1 im Gepäck. Die Tour führte uns täglich zu Fotoverstecken: morgens an eine Wasserstelle für Vögel und Kleinsäuger, abends zu den Bären. Ein perfekter Härtetest für Canons neues Flaggschiff.

Die Kamera fühlt sich insgesamt extrem wertig und robust an – so, wie man es von der 1er-Serie erwartet.

Die Canon EOS R1 ist ein klarer Schritt nach vorne. Sie kombiniert die bewährte Robustheit der 1er-Serie mit moderner Technik und praxisnahen Neuerungen:
• Durchdachte Verbesserungen im Handling
• Starke AF-Performance
• Innovative Funktionen wie Precapture
• Überzeugende Bildqualität auch bei hohen ISO-Werten

Für mich ist die R1 ein herausragendes Werkzeug für die professionelle Tierfotografie – besonders, wenn es schnell, unvorhersehbar und actionreich wird.

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